Moorkübel
Im Überblick
Falls Sie nicht genügend Platz in Ihrem Garten für die Realisierung eines großen Moorbeetes haben oder über keinen Garten verfügen, müssen Sie nicht auf ein langjährig funktionierendes Hochmoor verzichten. Die Umsetzung gelingt auch im wesentlich kleineren Maßstab. Ein geeignetes Behältnis ist schnell gefunden, ein Mörtelkübel ist ebenso geeignet wie eine ausrangierte, alte Zinkwanne. Einzige Voraussetzung ist die Wasserdichtigkeit und ein Mindestvolumen von etwa 40 Liter. In diesem Behältnis lässt sich mit wenig Aufwand ein langjährig stabiles Hochmoor schaffen, in dem zahlreiche Insektivoren ganzjährig problemlos gehalten werden können. Ein derartiges „Mini-Moor“ ist zweifelsohne eine Bereicherung für jeden Balkon, jede Terrasse oder Vorgarten.
Anlage und Pflege
Wie bereits erwähnt ist jedes wasserdichte Behältnis geeignet, sofern es mindestens etwa 40 Liter Volumen und eine Mindesthöhe von etwa 20 Zentimetern aufweist. Ganz elementar und als Schlüssel für den Erfolg, nämlich ein langjährig stabiles und mit wenig Pflege auskommendes Moor zu schaffen, ist der grundsätzliche Aufbau des Mini-Moors (vergleiche nebenstehende Grafik). Es genügt nicht, das Behältnis einfach randvoll mit Substrat zu befüllen, da in diesem Falle die Wasserspeicherkapazität zu gering ist und das Moor ab dem Frühsommer austrocknet. Prinzipiell sind künstliche Moore – gleich ob es sich um die Minivariante oder ein großes Landschaftsprojekt handelt – eher als ein Teich mit schwimmender Torfschicht zu errichten. Da Torf aber sinkt, sobald er mit Wasser vollgesogen ist, muss der interne Wasserspeicher durch eine stabile Umbauung vom umliegenden Torf abgegrenzt sein.
Für die Konstruktion des internen Wasserspeichers verwendet man in aller Regel Plastikgefäße, in die ringsherum zahlreiche kleine Löcher gebohrt wurden, so dass ein Wasseraustausch zwischen internem Wasserspeicher und Torf gewährleistet ist. Die Art der Plastikbehälter richtet sich nach dem gewählten Außenbehältnis. Die internen Wasserspeicher sollten das Behältnis weitesgehend ausfüllen und etwa 10 cm unterhalb des Oberrandes des Behältnisses enden. Geeignet sind zum Beispiel Blumentöpfe oder Plastikeimer, die verkehrt herum (also mit der Öffnung nach unten) auf den Boden des Behältnisses gestellt werden. Zuvor werden ringsherum (auch oben am Boden) zahlreiche, etwa fingerdicke Löcher angebracht. Anschließend wird das Behältnis mit Regenwasser oder destilliertem Wasser zur Hälfte befüllt und die Leerräume zwischen den internen Wasserspeichern dicht mit dem Substrat aufgefüllt. Für ein Hochmoor reicht dazu alleine geeigneter Torf, gegebenenfalls kann noch etwas kalkfreier Quarzsand untergemischt werden, was aber keinesfalls nötig ist. Geeigneter Torf ist ausschließlich ungedüngter, gering zersetzter Hochmoortorf (auch als Weißtorf angeboten). Verwenden Sie nie eine andere Torfsorte, da Sie sonst ein katastrophal schlechtes Ergebnis erzielen werden. Der Torf muss, ehe er eingebracht wird, gut mit Wasser vermengt werden, da er ansonsten aufschwimmt. Die Zwischenräume werden also bis zum Oberrand der internen Wasserspeicher mit dem Substrat befüllt und anschließend unter Umständen noch Wasser nachgegossen, so dass die internen Wasserspeicher komplett wassergefüllt sind. Zum Schluss werden die restlichen 10 Zentimeter bis zum Oberrand des Behältnisses ebenfalls mit Torf aufgefüllt und nochmals etwas Wasser nachgefüllt.
In Plastikgefäße sollte etwa zwei Zentimeter unterhalb des Oberrandes ein Abflussloch gebohrt werden, damit bei starken Regenfällen überschüssiges Wasser abfließen kann. Ansonsten wird das Substrat etwa ein bis zwei Zentimeter über den Oberrand aufgefüllt, so dass das überschüssige Wasser einfach über den Rand abfließen kann. Das Mini-Moor ist nun soweit, dass es gestaltet und bepflanzt werden kann. Sie können zunächst verschiedene Bulten (Erhebungen) und Schlenken (Vertiefungen) schaffen, daneben Dekorationen wie eine Wurzel einsetzen. Anschließend pflanzen Sie die ausgesuchten Arten entsprechend ihrer Licht- und Feuchtigkeitsansprüche. Zudem ist die Ansiedlung des Torfmooses (Sphagnum spec.) für den langanhaltenden Erfolg wichtig. Dieses ist geschützt und darf deshalb nicht der Natur entnommen werden. Es ist in wenigen Spezialgärtnereien sowie teilweise bei anderen Insektivorenfreunden erhältlich. Suchen Sie in entsprechenden Foren danach. Der Torf ist ganzjährig nass. Bei Regen werden die internen Wasserspeicher aufgefüllt und während Trockenperioden allmählich entleert. Über die Torfzapfen gelangt das Wasser über die Kapillarwirkung des Torfes bis an die Substratoberfläche. Die Zapfen wirken dabei wie ein Docht. Das Torfmoos hält langfristig das Milieu in ihrem Mini-Moor aufrecht. Spezielle Pumpen geben Protonen ab, womit sie den pH-Wert senken und das Moor „unkrautfrei“ halten, da nur angepasste Moorpflanzen unter diesen Extrembedingungen gedeihen. Zu diesen zählen neben vielen winterharten Insektivoren und einigen Moororchideen eine Latte weiterer interessanter Pflanzen.
Eine Sonderform – das Flachmoor:
Der Aufbau eines Flachmoors unterscheidet sich von dem eines Hochmoors nur in der obersten Schicht. Statt reinem Torf wird eine Mischung aus Torf und einem Sand-Kalksplitt-Mix verwendet (etwa 60:40 gemischt). Für den Sand-Kalksplitt-Mix werden etwa zu gleichen Teilen feinkörniger Kalksplitt und kalkhaltiger Sand gemischt. Ein Flachmoor ist besonders wegen der zahlreichen nicht-karnivoren Gattungen und Arten reizend. An Insektivoren eignen sich die winterharten Fettkräuter und Drosera linearis.
Die jährliche Pflege:
Ein derart angelegtes Mini-Moor besticht durch einen ausgeprochen geringen Pflegebedarf. Im zeitigen Frühjahr werden die alten Schläuche zurückgeschnitten. Geringe Zeit später muss das Moor unter Umständen passager mit einem Netz oder dergleichen abgedeckt werden, da nistende Vögel das Moor als Bauhof betrachten und es partiell übelst zerpflücken können. Einige Monate später kann man gegebenfalls mit dem Pinsel für einen guten Samenansatz sorgen. Ab dem Frühsommer kann es bei wochenlangem heißen Wetter selten doch vorkommen, dass die internen Wasserspeicher nachgefüllt werden müssen. Dies geschieht maximal zwei- bis dreimal pro Jahr und ist umso unwahrscheinlicher, desto besser das Verhältnis des Volumens der internen Wasserspeicher zum Gesamtvolumen ist. Im Herbst sollte ein besonderes Augenmerk auf das Torfmoos gelegt werden. In der kühl-feuchten Jahreszeit wächst dieses prächtig und droht manchmal zarte Pflänzchen zu überwuchern. Gegebenenfalls sollte dieses zurückgeschnitten werden. Generell sollten Fettkräuter und Sonnentaue nur auf nacktem Torf gepflanzt werden, da sie teilweise langfristig Schwierigkeiten mit gut wachsendem Sphagnum haben. Im späten Herbst sollten frostempfindliche Arten schließlich mit einer Laubschicht und Reisig abgedeckt werden. Im übrigen: Ein Hochmoor wird nie gedüngt!
Neben einer Reihe an Schlauchpflanzen-Hybriden und einigen Sonnentau-Hybriden sind folgende reine Arten für einen Moorkübel ganzjährig geeignet. Die Liste ist nicht abschließend.
Gattung (Botanisch) | Art (Botanisch) | Deutscher Name | Bemerkung |
---|---|---|---|
Aldrovanda | vesiculosa | Wasserfalle | Expertenpflanze! Benötigt absolut sauberes Wasser. Zugabe von getrockneten Seggen- und Schilfblättern von Vorteil. |
Darlingtonia | californica | Kobralilie | Heikel. Im Sphagnum, damit im Sommer nicht zu heiß. Winterschutz erforderlich. |
Dionaea | muscipula | Venusfliegenfalle | Bedingt empfehlenswert. Nur Nominatform mit Winterschutz gut frostverträglich. |
Drosera | anglica | Langblättriger Sonnentau | Uneingeschränkt empfehlenswert. |
Drosera | binata | Gegabelter Sonnentau | Nominatform einigermaßen frostverträglich, je stärker die Aufgabelung bei den Varianten, desto frostempfindlicher. |
Drosera | filiformis | Fadenförmiger Sonnentau | Uneingeschränkt empfehlenswert. |
Drosera | intermedia | Mittlerer Sonnentau | Uneingeschränkt empfehlenswert, benötigt einen nassen Standort. |
Drosera | linearis | Nordamerikanischer Sonnentau | Basischer Boden! |
Drosera | rotundifolia | Rundblättriger Sonnentau | Uneingeschränkt empfehlenswert. |
Pinguicula | alpina | Alpenfettkraut | Basischer Boden! In heißen Sommern etwas schwierig. |
Pinguicula | grandiflora | Großblütiges Fettkraut | Basischer Boden! |
Pinguicula | vulgaris | Gewöhnliches Fettkraut | Neutraler bis basischer Boden! Das einfachste Fettkraut. |
Sarracenia | alata | Geflügelte Schlauchpflanze | Gut frosthart. |
Sarracenia | flava | Gelbe Schlauchpflanze | Gut frosthart. |
Sarracenia | leucophylla | Weiße Schlauchpflanze | Bedingt frosthart. |
Sarracenia | minor | Kleine Schlauchpflanze | Gut frosthart. |
Sarracenia | oreophila | Grüne Schlauchpflanze | Sehr schwierig. Sommerruhe. |
Sarracenia | psittacina | Papageien-Schlauchpflanze | Nur sehr bedingt frosthart. |
Sarracenia | purpurea | Purpurne Schlauchpflanze | Sehr frosthart. |
Sarracenia | rubra | Braunrote Schlauchpflanze | Gut frosthart. |
Utricularia | australis | Australischer Wasserschlauch | Uneingeschränkt empfehlenswert. Aquatisch. |
Utricularia | bremii | Bremis Wasserschlauch | Schwieriger. Aquatisch. |
Utricularia | cornuta | Gehörnter Wasserschlauch | Uneingeschränkt empfehlenswert. Terrestrisch. |
Utricularia | intermedia | Mittlerer Wasserschlauch | Schwieriger. Aquatisch. |
Utricularia | minor | Kleiner Wasserschlauch | Schwieriger. Aquatisch. |
Utricularia | ochroleuca | Blassgelber Wasserschlauch | Schwieriger. Aquatisch. |
Utricularia | purpurea | Purpurblütiger Wasserschlauch | Aquatisch. Geringer Wasserstand. Sand dem Substrat zugeben. Frosthart nur Klone aus Kanada oder der Nord-USA. |
Utricularia | stygia | Dunkelgelber Wasserschlauch | Uneingeschränkt empfehlenswert. Aquatisch. |
Utricularia | vulgaris | Gewöhnlicher Wasserschlauch | Uneingeschränkt empfehlenswert. Aquatisch. |
Geeignete Moororchideen für eine Freilandhaltung
Gattung (Botanisch) | Art (Botanisch) | Deutscher Name | Bemerkung |
---|---|---|---|
Arethusa | bulbosa | Drachenmund | Sehr attraktiv. Aus Nordamerika. Im Sphagnum an Schlenken im Hochmoor. Sehr empfindlich. Sphagnum im Herbst zurückschneiden! |
Calopogon | tuberosus | Grasröte | Sehr attraktiv. Aus Nordamerika. Feuchter Standort im Hochmoor. |
Cypripedium | acaule | Stengelloser Frauenschuh | Aus Nordamerika. Halbschattiger, eher trockener Standort im Hochmoor. |
Cypripedium | reginae | Mokassin-Frauenschuh | Aus Nordamerika. Leicht und groß werdend. Zwischenmoor. |
Dactylorhiza | incarnata | Fleischfarbenes Knabenkraut | Heimische Art. Flachmoor. |
Dactylorhiza | maculata | Geflecktes Knabenkraut | Heimische Art. Zwischenmoor, Flachmoor. |
Dactylorhiza | majalis | Breitblättriges Knabenkraut | Heimische Art. Flachmoor. |
Dactylorhiza | sphagnicola | Torfmoos-Knabenkraut | Heimische Art, selten. Hochmoor. |
Epipactis | gigantea | Große Stendelwurz | Aus Nordamerika. Leicht, vermehrt sich über Ausläufer. Flachmoor. |
Epipactis | palustris | Sumpf-Stendelwurz | Heimische Art. Weiße, dunkelrote Blüten. Flachmoor |
Gymnadenia | conopsea ssp. densiflora | Dichtblütige Mücken-Händelwurz | Violett-Rosane Blüten. Groß. Flachmoor. |
Gymnadenia | odoratissima | Wohlriechende Händelwurz | Rosane, duftende Blüten. Deutlich kleiner. Flachmoor. |
Hammarbya | paludosa | Weichstendel | Sehr zierliche, grüne Art. Heimisch, akut vom Aussterben bedroht. Hochmoor. |
Herminium | monorchis | Einknolle | Zierliche, grüne Art. Einheimisch und selten. Flachmoor. |
Liparis | loeselii | Torf-Glanzkraut | Heimische, seltene Art. Flachmoor. |
Orchis | militaris | Helmknabenkraut | eimische, bedrohte Art. Flachmoor. |
Orchis | palustris | Sumpfknabenkraut | Heimische, vom Aussterben bedrohte Art. Flachmoor. |
Platanthera | bifolia | Zweiblättrige Waldhyazinthe | Weiße Blüten. Flachmoor. |
Platanthera | blephariglottis | Weißgefranste Waldhyazinthe | Weiße Blüten. Aus Nordamerika. Hochmoor. |
Platanthera | ciliaris | Waldhyazinthe | Filigrane, orangene Blüten. Aus Nordamerika. Hochmoor. |
Platanthera | clavellata | Kleine Grüne Waldhyazinthe | Kleine, grünliche Blüten. Aus Nordamerika. Eher halbschattig. Zwischenmoor. |
Platanthera | lacera | Grüngefranste Waldhyazinthe | Filigrane, weiße Blüten. Aus Nordamerika. Hochmoor und Zwischenmoor. |
Platanthera | psycodes | Purpurgefranste Waldhyazinthe | Lilane Blüten. Aus Nordamerika. Zwischenmoor. |
Pogonia | ophioglossoides | Moor-Pogonie | Sehr schöne Art mit großen, rosanen Blüten. Vermehrt sich leicht vegetativ. Hochmoor. |
Spiranthes | aestivalis | Sommer-Drehwurz | Heimische Art. Für das Flachmoor. |
Spiranthes | ochroleuca | Amerikanische Drehwurz | Von der Ostküste der USA. Für das Flachmoor und Hochmoor. |
Spiranthes | sinensis | Chinesische Drehwurz | Pinkene Blüten! Aus Asien. Für das Flachmoor und Hochmoor, eher trocken. |
Sonstige geeignete Moorpflanzen für eine Freilandhaltung
Gattung (Botanisch) | Art (Botanisch) | Deutscher Name | Bemerkung |
---|---|---|---|
Aster | nemoralis | Mooraster | Expertenpflanze! Benötigt absolut sauberes Blassviolette Blüten, 20 cm hoch. Aus Nordamerika. Für das Hochmoorbeet. |
Calla | palustris | Sumpfcalla | Weiße Blüten, rote Beeren. Für das Flachmoor. |
Calluna | vulgaris | Besenheide | Ausdauernder Strauch, bis 50 cm hoch. Für trockene Stellen im Hochmoorbeet. |
Erica | tetralix | Glockenheide | Bis zu 40 cm hoch. Eher feuchte Stellen im Hochmoorbeet. |
Eriophorum | angustifolium | Schmalblättriges Wollgras | Dekorative, weiße Fruchtstände. Cave: Neigt zum Wuchern! Für nasse Stellen im Flachmoorbeet. |
Eriophorum | latifolium | Breitblättriges Wollgras | Ebenfalls weiße Fruchtstände. Nasse Stellen im Flachmoor. |
Eriophorum | russelianum | Russisches Wollgras | Nordamerika bis Asien. Attraktive orangene Fruchtstände. Zierlicher Wuchs. Nasse Stellen im Hochmoor. |
Eriophorum | vaginatum | Scheidiges Wollgras | Aus Nordamerika. Kupferne Fruchtstände. Für das Hochmoor. |
Fritillaria | meleagris | Schachbrettblume | Blüten gemustert. Oft dunkle Grundfarbe. Flachmoorbeet. |
Gentiana | pneumonanthe | Lungenenzian | Blaue Blüten, nasser Standort im Flachmoorbeet. |
Gladiolus | palustris | Sumpf-Siegwurz | Attraktiv. Purpurrote Blüten. Flachmoor. |
Iris | sibirica | Sibirische Schwertlilie | Tiefblaue Blüten, schmale Blätter. Flachmoor. |
Lobelia | cardinalis | Scharlachrote Lobelie | Aus Kanada. Scharlachrote Blüten im Herbst. Winterschutz! Eher Zwischenmoor, nasser Standort. |
Menyanthes | trifoliata | Fieberklee | Fransige, weiße Blüten. Wüchsig. Nasse Stelle im Flachmoorbeet. |
Molinea | caerulea | Pfeifengras | Typische horstbildende Grasart der Moore. |
Parnassia | palustris | Sumpf-Herzblatt | Weiße Blüten im Juli. Nasser Standort im Flachmoor. |
Primula | farinosa | Mehlprimel | Rosane Blüten. Oft vergesellschaftet mit dem Fettkraut im Flachmoor. |
Trollius | europaeus | Trollblume | Blume des Jahres 1995. Leuchtend gelbe, kugelige Blüten. Eher nährstoff- reicher Standort im Flachmoorbeet. |
Vaccinium | oxycoccos | Moosbeere | Kriechender, ausdauernder Strauch mit essbaren Früchten. Nasser Standort im Hochmoorbeet. |
Vaccinium | vitis-idaea | Preiselbeere | Ausdauernder Strauch. Knappe 20 cm hoch. Hochmoor. |